Bei der Betrachtung des ökologischen Einflusses eines Unternehmens reicht es nicht aus, nur den eigenen Betrieb zu analysieren. In unserem Fall muss auch die vorgelagerte Lieferkette und vor allem die Verarbeitung des von TIGER produzierten Pulvers untersucht werden. Einer unserer langjährigen Kunden, Peneder, dient als Vorzeigebeispiel für Pulverbeschichter und zeigt, wie sie ihre Emissionen bei der Pulverbeschichtung erheblich reduzieren konnten.
Über Peneder
Peneder ist ein traditionelles Familienunternehmen, das mit zwei Geschäftsbereichen im Industriebau und im Brandschutz international tätig ist. Als Komplettanbieter und Hersteller von Brandschutztüren und -toren beschäftigt das Unternehmen fast 400 Mitarbeiter und steht für Innovation, Geschwindigkeit und hochwertige Baulösungen.
Biomasse statt Gas
Seit Anfang des Jahres 2022 werden die Pulverbeschichtung und die Gebäudeheizung mit Biomasse betrieben. Vor der Modernisierung wurden sowohl der Pulverofen als auch die Zentralheizung mit Gas betrieben. Durch diese Umstellung kann Peneder nicht nur die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen deutlich reduzieren, sondern auch rund 400 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Den vollen Bericht finden Sie hier!
Gemeinsame Ziele
Sowohl TIGER als auch Peneder haben sich ehrgeizige Ziele für die Zukunft gesetzt und wollen weiter an ihrer Nachhaltigkeit arbeiten. Diese reichen von der Klimaneutralität bis 2030 im Falle von Peneder bis hin zur Entwicklung innovativer, Niedrigtemperatur-Produkte und der Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien bei TIGER. Im Detail wollen wir an all unseren Standorten 80 % erneuerbare Energien nutzen, um einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Wir freuen uns, Partner und Kunden zu haben, die genauso denken und offen sind, an neuen Innovationen, Ideen und Lösungen mitzuarbeiten!
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